Das Gute, Wahre, Schöne.

Peter Hacks (1928-2003) ist wohl der vollkommenste Dichter der deutschen Nation, ein neuer Goethe, der Shakespeare des 20. Jahrhunderts. (Stöbern Sie in seinen ZITATEN!)

Peter Grandt, eigentlich Zauberkünstler, stößt auf Hacks, weil er die theoretischen Grundlagen seiner Zunft für unvollständig hält. Er findet die Regeln der Kunst auf vorzügliche Weise bei diesem Dichter. Interessierte sollten gleich bei ihm anfangen! Der Dichter bietet auch überragende Kunst, hergestellt nach diesen Regeln.

Die Medien poltern, als würden sie noch immer von Goebbels höchstpersönlich geleitet, wenn es um Hacks geht. Die Kunst des Dichters wird weggewischt oder verleumdet, seine politische Haltung angegriffen. Einige Kommentare dazu habe ich unter dem Menüpunkt MEDIEN zusammengestellt.

Warum eine Hacks-Lesung? Die Antwort ist einfach. Man findet den Dichter – von unerheblichen Ausnahmen abgesehen – nicht auf den Theaterspielplänen und nicht unter den Nobelpreiskandidaten. Auf heutigen Spielplänen und unter heutigen Nobelpreisträgern findet man hingegen nicht: das Gute, Wahre, Schöne.